Stadt der Chancen

Stadt der Chancen
Willkommen bei den Freien Demokraten Marl!

Über uns

Wir, die Freien Demokraten Marl, stehen für eine Politik, die Chancen schafft und Möglichkeiten eröffnet. Unser Ziel ist es, Marl zu einer lebendigen Stadt zu machen, in der Ideen Realität werden und jeder Einzelne seine Zukunft selbstbestimmt gestalten kann. Dabei setzen wir auf Digitalisierung, weltbeste Bildung und nachhaltiges Wachstum, um die Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.

Unsere Politik ist lösungsorientiert, frei von Ideologien und immer im Dialog mit den Menschen vor Ort. Mit einem klaren Blick für die Herausforderungen unserer Stadt arbeiten wir gemeinsam an innovativen Ideen und setzen uns für eine zukunftsfähige Entwicklung ein. Denn nur wer heute gestaltet, kann morgen Chancen schaffen.

Bundestagswahl 2025

Am 23. Februar 2025 haben die Wählerinnen und Wähler die Chance für eine echte Richtungsentscheidung, um die Phase der Trippelschritte und des kleinsten gemeinsamen Nenners zu beenden. Wir Freie Demokraten bewerben uns für ein Mandat der Veränderung zum Besseren. Alles lässt sich ändern!

Meldungen

Sicherheit bei Großveranstaltungen: Konzepte unaufgeregt überprüfen und entschlossen handeln!

Der Vorsitzende des FDP-Fraktion im Rat der Stadt Marl Robert Heinze plädiert angesichts der Terrorakte und schrecklichen Gewalttaten bei Großveranstaltungen rund um den Jahreswechsel für ein besonnenes und entschlossenes Handeln der jeweils zuständigen Behörden. Bund, Länder und auch die Kommunen vor Ort im Kreis Recklinghausen seien gefordert, bereits bestehende Sicherheitskonzepte nochmals unaufgeregt zu überprüfen.

FDP-Fraktion lehnt den Haushalt der Stadt Marl für 2025 ab

Anders als in den Jahren zuvor, hat die FDP-Fraktion sich dieses Jahr nicht an einem gemeinsamen Antrag mit anderen Fraktionen zum Haushalt der Stadt Marl 2025 beteiligt. Wir haben Punkte, die unserer Fraktion wichtig waren, in die Haushaltsgespräche eingebracht. Letztlich lagen die Vorstellungen dann zu weit auseinander, als dass sie durch „elegante“ Formulierungen ausgeräumt werden konnten. Dies ist auch der Erfahrung geschuldet, dass unsere Fraktion kein Vertrauen mehr in die Umsetzung von Beschlüssen durch die Verwaltung hat.

Tom-Jonas Roehl als Direktkandidat für die Bundestagswahl 2025 einstimmig gewählt

Als Kandidat für den Wahlkreis Recklinghausen II (Marl, Haltern, Oer-Erkenschwick, Datteln und Herten) wurde bei der Kreiswahlversammlung einstimmig Tom-Jonas Roehl gewählt. Der Stadtverband gratuliert Tom-Jonas Roehl zur Wahl und freut sich auf einen kurzen aber bestimmt sehr intensiven Bundestagswahlkampf für die Freien Demokraten mit einem motivierten und überzeugenden Kandidaten. Für uns Freie Demokraten wird es bei der anstehenden Bundestagswahl insbesondere darum gehen, Glaubwürdigkeit wiederzugewinnen, die Menschen von der Bedeutung der liberalen Ideen für die Zukunft unseres Land zu überzeugen und damit den Einzug in den Bundestag zu schaffen. Gestern fand zum Auftakt des Wahlkampfs der außerordentliche Kreisparteitag des FDP-Kreisverbandes Recklinghausen und die Nominierung der Kandidaten für die Bundestagswahl am 23 Februar 2025 statt.

Reallabor in Marl ist Geschichte, Dank eines Antrags der FDP Marl

Die FDP Marl hat immer eine eindeutige Haltung zum Sinn eines Reallabors in Marl vertreten und sich konsequent gegen eine Verstetigung dieses von Beginn an unsinnigen Experiments eingesetzt und regelmäßig die richtigen Fragen gestellt: Z . Bsp. Warum mit Gewalt an einem Test festhalten, obwohl dieser von Anfang an, an falscher Stelle und sehr provisorisch angelegt war? Warum mit Gewalt auch nach dem beschlossenen Testende weiter so, obwohl die Bevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes ein Jahr lang mit den Füßen abgestimmt hat. Und besonders gravierend: obwohl die Behinderung bei Notfalleinsätzen von Anfang an bekannt war - erst jetzt hat die Verwaltung diesen Fakt offiziell gemacht. Und wieso SPD und CDU noch zu Beginn der Sitzung, mit allerlei Fragen eine Verlängerung des Tests beantragt haben? Trotz der auch ihnen schon lange bekannten Einwendungen der Feuerwehr?
Letztlich wurde auch offensichtlich, dass sich die Verwaltung - wenn auch spät – ihrer Verantwortung bewusst wurde. Ob aus eigener Erkenntnis, oder durch Hinweise. Wie sonst lässt es sich erklären, dass dem Leiter der Feuerwehr erst jetzt in einer Sitzung die Erlaubnis erteilt wurde, seine Sicht der Dinge darzustellen. Insofern bedankt sich die FDP bei der Feuerwehr für die eindringliche Offenlegung des Ausmaßes der Behinderungen.
Grundsätzlich aber auch, wenn sich die Frage nach weiteren Reallaboren stellt. Die FDP wird nicht noch einmal der Verwaltung, SPD und CDU trauen, wenn es um die Befristung von Projekten geht.
Mobilitätswende geht auch ohne bevormundende Verwaltung und Behinderung von Bürgern und Rettungskräften. Man muss die Menschen mitnehmen und nicht zu ihrem vermeintlichen Glück zwingen. In Sachen Radfahren in Marl gilt für die FDP deswegen, wie schon so oft, und auch in der Ratssitzung erneut gefordert: keine Reallabore sondern Auftrag an den ZBH, mit einem Teil der dort erwirtschafteten Gewinne die vorhandenen Geh- und Radwege in Ordnung bringen. So wird Marl wieder fahrradfreundlich.

FDP Marl kritisiert den Umgang mit Beschlüssen des Rats der Stadt Marl

Reallabor - oder wie Ratsbeschlüsse übergangen werden

Erneut – letztmalig zur Ratssitzung im September – hat die FDP Fraktion sich nach der Umsetzung des Ratsbeschlusses aus Anfang 2023 erkundigt. Und um eine schriftliche, belastbare Antwort gebeten.

Nämlich nach dem Rückbau des Versuches nach einem Jahr, somit spätestens zum Juni 2024. Danach sollten die Ergebnisse des Versuches den Ausschüssen und dem Rat zur Kenntnis gegeben werden.

Anscheinend ist die Verwaltung nicht willens den Ratsbeschluss umzusetzen. „So geht man nicht mit Ratsbeschlüssen um“, so Robert Heinze für die Fraktion. Nicht zuletzt, da der momentane Zustand (Nässe in Verbindung mit Laubbefall, starker Verschleiß der provisorischen Abtrennung) nicht für eine weitere Herbst -und Wintersaison gerüstet ist. Im Gegenteil sehen wir die Benutzung der Fahrspur als eher gefährlich an.

Leider sah sich die Verwaltung nicht in der Lage eine schriftliche Antwort zu geben. Mündlich und lapidar wurde von der Verwaltung lediglich mitgeteilt, dass man die Verkehrsteilnehmer „nicht in kürzester Zeit irritieren wolle“. Eine Aussage, die die FDP Fraktion so nicht stehen lassen will. Wir fordern deshalb den sofortigen Rückbau.

Sollte –  entgegen den bislang gemachten Erfahrungen – der Rückbau der Willy-Brandt - dauerhaft erfolgen, so kann dies nicht mit weiteren Provisorien passieren und bedarf eines neuen weitergehenden Ratsbeschlusses, der auf belastbaren Fakten und einer realistischen Bewertung der Ergebnisse beruhen muss. Weiterhin sind umfangreiche Baumaßnahmen erforderlich, die sicherlich zunächst in die Investitionspläne der nächsten Haushalte aufzunehmen sind. Und bei Kosten, die sicherlich deutlich über 500 000€ liegen werden, ist zudem die Zustimmung der Kommunalaufsicht einzuholen.

„Und die Ratsmitglieder werden sicherlich sehr genau hinsehen, wie die Verwaltung mit anderen „Verkehrsversuchen“ umgehen wird. Wir denken hier an die de facto Sperrung des Lipper Wegs, „ so Dr. Andres Schützendübel.

Umbau Stadtmitte retten, eine Perspekve für die Heinrich-KielhornSchule schaffen und Millionen Ausgaben vermeiden.

Die FDP Fraktion im Rat der Stadt Marl schlägt konstruktive und Kosten senkende Maßnahmen mit einem Einsparpotential von über 60 Mio. Euro vor, um den umbau der Stadtmitte zu retten und eine Perspektive für die Heinrich-Kielhorn-Schule zu schaffen. Alle Fraktionen werden aufgefordert sich konstruktiv mit den Vorschlägen auseinanderzusetzen, die der Fraktionsvorsitzende Robert Heinze in der Sitzung des Rates am 26.10 vorgestellt hat.

Personen

Dr. Andres Schützendübel

Vorsitzender Stadtverband
Ratsmitglied
Fraktionsgeschäftsführer

Sebastian Wüllner

stellv. Vorsitzender

Stefan Weber

Schatzmeister Stadtverband

Renate Herrmann

Beisitzerin Stadtverband
sachkundige Bürgerin

Robert Heinze

Vorsitzender der Fraktion der Freien Demokraten im Rat der Stadt Marl
Ratsmitglied

Ilse Kiffe-Heinze

Beisitzerin im Vorstand
Sachkundige Bürgerin
schulpolitische Sprecherin

Positionen

Digitalisierung

Die FDP Marl setzt auf eine umfassende Digitalisierungsstrategie, um die Potenziale unserer Stadt besser zu nutzen. Dazu gehört die Digitalisierung der Verwaltung, der Stadt und kommunaler Entscheidungsprozesse. Unser Ziel ist es, den Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen zu erleichtern und eine vernetzte, smarte Stadt zu schaffen, die den Anforderungen der Zukunft gerecht wird.

Bildung

Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Wir fordern beste Bildung vom Kitaplatz bis zum lebenslangen Lernen. Marl soll mit einem umfassenden Bildungskonzept alle Bürger unterstützen – von frühkindlicher Bildung bis zur Berufsausbildung und Weiterbildung. Wir setzen uns dafür ein, dass jedes Kind in Marl die gleichen Chancen erhält.

Wirtschaft

Wirtschaftlicher Wohlstand entsteht durch Innovation und Unternehmertum. Die FDP Marl schafft die Rahmenbedingungen für ein starkes wirtschaftliches Umfeld, das sowohl kleine und mittlere Unternehmen als auch die Industrie unterstützt. Unsere Wirtschaftspolitik fördert nachhaltiges Wachstum und schafft neue Arbeitsplätze in Marl.

Mobilität

Mobilität bedeutet Freiheit und ist unverzichtbar für den Alltag und die Wirtschaft in unserer Stadt. Die FDP Marl setzt auf ein zukunftsfähiges Mobilitätskonzept, das alle Verkehrsmittel einbezieht und auf individuelle Bedürfnisse eingeht. Wir fördern den Ausbau der Infrastruktur und setzen uns für nachhaltige Mobilitätslösungen ein.

Soziales

Marl ist eine Stadt der Vielfalt. Wir setzen uns für ein solidarisches Miteinander ein, in dem alle Bürger – unabhängig von Herkunft, Alter oder Geschlecht – gleiche Chancen haben. Die Förderung von Kunst, Kultur und Sport stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und macht Marl zu einer lebenswerten Stadt für alle.

Energie

Der Schutz unserer Umwelt ist entscheidend für zukünftige Generationen. Die FDP Marl setzt sich für eine nachhaltige Energie- und Umweltpolitik ein, bei der lokale Energiedienstleister eine zentrale Rolle spielen. Wir fördern den Ausbau erneuerbarer Energien und setzen auf innovative Ansätze, um Marl klimafreundlich zu gestalten.

Kontakt

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